Glossar
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- Begriffe zum Stillen
- Begriffe zur Flaschennahrung
Latch Score | Ein klinisches Bewertungssystem zur Beurteilung der Stillqualität eines Babys, das normalerweise im Krankenhaus von Krankenschwestern und Stillberaterinnen verwendet wird. |
Example: Ein hoher Wert für das Anlegen deutet auf ein gutes Anlegen hin, während ein niedriger Wert möglicherweise Unterstützung beim Stillen erfordert. |
Abpumpen | Der Vorgang des Abpumpens und Auffangens von Muttermilch mit Hilfe einer Milchpumpe. |
Example: Amanda kehrte zur Arbeit zurück und führte eine Abpumproutine ein, um ihre Milchversorgung aufrechtzuerhalten. |
Abstillen | Der allmähliche oder plötzliche Prozess des Übergangs eines Babys vom Stillen zu anderen Nahrungsquellen. |
Example: Laura beschloss, mit dem Abstillen zu beginnen, als ihr Baby begann, weniger Interesse am Stillen zu zeigen. |
Abwechselndes Füttern | Abwechselndes Füttern an der Brust und mit der Flasche während einer Fütterung. |
Example: Der Kinderarzt empfahl das abwechselnde Füttern, um das Baby allmählich von der Brust auf die Flasche umzustellen. |
Anlegehilfe | Ein Gerät oder eine Technik, die das richtige Anlegen erleichtert, indem das Brustgewebe sanft in den Mund des Babys gezogen wird. |
Example: Die Anlegehilfe hat sich als hilfreich erwiesen, um die Brust für ein tieferes Anlegen zu formen. |
Anlegen | Die Art und Weise, wie sich ein Baby während des Stillens an die Brust anlegt, so dass sein Kiefer und seine Zunge die Milchgänge hinter dem Warzenhof zusammendrücken und die Milch absaugen können. |
Example: Emma arbeitete mit einer Stillberaterin zusammen, um das Anlegen ihres Babys zu verbessern und das Stillen angenehmer zu gestalten. |
Anti-Kolik-Flasche | Ein Marketingbegriff für Flaschen mit besonderen Merkmalen wie Belüftungssystemen oder abgewinkelten Formen, die Koliken und Blähungen vermindern sollen, indem sie die Luftmenge reduzieren, die ein Baby während des Fütterns schluckt. |
Example: Susanne stellte auf eine Anti-Kolik-Flasche um, von der sie glaubte, dass sie die Magenbeschwerden ihres Babys lindern würde. |
Aufstoßen | Das Ausstoßen von Luft aus dem Magen, in der Regel während oder nach dem Füttern, um Unbehagen zu vermeiden oder das Ende einer Fütterung zu markieren. |
Example: Tom klopft seinem Baby nach dem Füttern sanft auf den Rücken. |
Bewährte Verfahren (Best Practice) | Gesundheitspraktiken, -ansätze und -interventionen, die auf hochwertigen Nachweisen beruhen und die Gesundheitsergebnisse verbessern. |
Example: Die bewährte Praxis für die Behandlung von Mastitis wurde vor kurzem aktualisiert: Kältetherapie und leichte Massage anstelle von Wärmetherapie und fester Massage. |
Biomimetisch | Ein Produkt oder Objekt, das nach dem Vorbild, den Systemen und den Elementen der Natur gebaut wurde, um komplexe menschliche Probleme zu lösen. |
Example: Die Emulait Anatomie-Flasche ist die erste biomimetische Flasche, die die menschliche Brust nachahmt. |
Brusthüllen | Eine Vorrichtung, die im BH getragen wird, um wunde Brustwarzen zu schützen und abtropfende Milch aufzufangen. Sie werden auch verwendet, um die Heilung verletzter Brustwarzen zu unterstützen oder um die Umkehrung der Brustwarze bei Hohlwarzen zu erleichtern. |
Example: Brusthüllen sind besonders nützlich für stillende Mütter, die unter Schmerzen oder Wundsein der Brustwarzen leiden. |
Brustwarze (Nippel) | Die Gummi- oder Silikonspitze einer Babyflasche, die die Mutterbrust beim Füttern imitieren soll. Auch als „Sauger“ bekannt. |
Example: Der Kinderarzt hat empfohlen, für das Neugeborene einen Nippel mit langsamem Durchfluss zu verwenden, um das Kind beim Füttern nicht zu überfordern. |
Brustwarzen-Verwirrung | Das Phänomen, dass ein Baby Schwierigkeiten hat, zwischen Stillen und Flaschennahrung zu wechseln. Es gibt unterschiedliche Auffassungen von Stillverwirrung, und einige Fachleute bezeichnen sie als Flaschen- oder Fließpräferenz. |
Example: James fragte sich, ob sein Neugeborenes unter Stillverwirrung litt, wenn es Schwierigkeiten hatte, zwischen Brust und Flasche zu wechseln. |
Brustwarzenschutz | Eine dünne Silikonhülle, die über die Brustwarze gelegt wird, um das Anlegen zu erleichtern und Schmerzen zu lindern. |
Example: Jessica benutzte vorübergehend einen Brustwarzenschutz, um ihrem Baby das Anlegen zu erleichtern, während sie sich mit den Problemen beim Füttern auseinandersetzte. |
Clusterfeeding (Flasche) | Ein Muster von eng beieinander liegenden Flaschenfütterungen, ähnlich dem Clusterfeeding beim Stillen. |
Example: Amelie bemerkte, dass ihr Baby einen Wachstumsschub durchmachte, was dazu führte, dass es einige Tage lang mit der Flasche gestillt wurde. |
D-MER (Dysphoric Milk Ejection Reflex) | Ein Zustand, bei dem eine Mutter während des Milcheinschusses negative Gefühle wie Traurigkeit oder Angst empfindet. |
Example: Das Verständnis von D-MER kann Müttern helfen, die mit dem Stillen verbundenen emotionalen Herausforderungen zu bewältigen. |
Desinfektion | Der Prozess der Entfernung von Mikroorganismen aus der Fütterungsausrüstung bis zu einem „sicheren Niveau“. Wird im Allgemeinen als ausreichend für gesunde Babys angesehen. |
Example: Das Waschen der Flaschen in der Spülmaschine mit heißem Wasser gilt für die meisten Babys als ausreichender Desinfektionsprozess. |
Engorgement | Anschwellen und Unbehagen in den Brüsten, verursacht durch einen Überschuss an Milch. |
Example: Lisa litt in der ersten Woche nach der Geburt unter einer Brustschwellung, was das Stillen zu einer Herausforderung machte, bis sich ihr Milchvorrat reguliert hatte. |
Ersatz für Muttermilch | Jede Flüssigkeit, die einem Säugling zum Füttern oder Trösten angeboten wird, wie z. B. Milchnahrung oder Wasser, die verwendet wird, wenn Muttermilch nicht verfügbar oder gewünscht ist. |
Example: Sarah entschied sich für einen Muttermilchersatz, als sie zur Arbeit zurückkehrte, was für die Betreuungsperson ihres Babys bequemer war. |
Erweitertes Stillen | Die Fortsetzung des Stillens eines Kindes bis ins Kleinkindalter. Die AAP empfiehlt, das Kind in den ersten beiden Lebensjahren zu stillen, um den Nährstoffbedarf zu decken, und dann weiter zu stillen, wenn Mutter und Kind dies wünschen. |
Example: Samantha hat die Vorteile des längeren Stillens für sich und ihr Kleinkind erkannt. |
Flasche | Ein Behälter mit einem Nippel, der zur Fütterung von Säuglingen mit Milchnahrung oder abgepumpter Muttermilch verwendet wird. |
Example: Johannes bereitete eine Flasche mit Säuglingsnahrung für die nächste Fütterung vor und stellte sicher, dass sie bereit war, wenn das Baby aufwachte. |
Flaschenwärmer | Ein Gerät, mit dem Säuglingsnahrung oder Muttermilch auf eine für das Baby angenehme Temperatur erwärmt wird. |
Example: Michael benutzte einen Flaschenwärmer, um die Muttermilch auf die perfekte Temperatur zu erwärmen und so das Wohlbefinden seines Babys zu gewährleisten. |
Flaschenübergang | A bottle designed to help babies transition from bottle-feeding or breastfeeding to cup feeding. |
Example: Jessica introduced a transition bottle to transition her one-year-old to a sippy cup. |
Fließgeschwindigkeit des Nippels | Die Geschwindigkeit, mit der die Milch aus dem Flaschensauger fließt. Es gibt verschiedene Fließgeschwindigkeiten, die auf das Alter und die Fütterungsfähigkeiten des Babys abgestimmt sind. |
Example: Jessica wechselte zu einer langsameren Fließgeschwindigkeit, als ihr Baby älter und geschickter beim Füttern wurde. |
Formula | Kommerziell zubereitete künstliche Säuglingsmilch, die Zutaten enthält, die den Grundbedarf des Babys an Flüssigkeit und Nährstoffen decken. Auch wichtig bei der Unterstützung von Allergien, z. B. bei Milcheiweißallergien. |
Example: Michelle wählte für ihr Baby, das empfindlich auf Kuhmilch reagierte, eine spezielle hypoallergene Nahrung. |
Formula Fütterung | Die Ernährung eines Säuglings mit künstlicher und nicht mit natürlicher (Mutter-)Milch. |
Example: Aufgrund beruflicher Verpflichtungen beschlossen Mark und Rachel auf künstliche Säuglingsnahrung umzusteigen, wobei sie weiterhin einige Stillmahlzeiten einlegten. |
Galaktagogum | Nahrungsmittel, Kräuter oder Medikamente, von denen angenommen wird, dass sie die Milchmenge erhöhen. |
Example: Bockshornklee und Haferflocken gelten gemeinhin als Galaktagoga. |
Gavage-Fütterung | Eine Fütterungsmethode, bei der Säuglingsnahrung oder Muttermilch über einen kleinen Schlauch durch die Nase oder den Mund in den Magen geleitet wird. |
Example: Das Frühgeborene von Brian und Maria wurde auf der Neugeborenen-Intensivstation über eine Magensonde ernährt, um die richtige Ernährung und das Wachstum sicherzustellen. |
Geringe Milchmenge | Wenn eine stillende Mutter weniger Milch produziert als sie zur Deckung des Nährstoffbedarfs ihres Babys benötigt. |
Example: Faktoren wie seltenes Stillen oder unzureichendes Drüsengewebe (IGT oder geringes Brustgewebe) können zu einer verminderten Milchversorgung beitragen. |
Hintermilch | Die Milch, die gegen Ende des Stillens und später am Tag austritt und mehr Fett und Kalorien enthält. |
Example: Maria stellte fest, dass ihr Baby nach einer längeren Stillmahlzeit zufriedener schien, was auf eine gute Aufnahme von Hintermilch hindeutet. |
Häufiges Stillen | Wenn ein Baby über einen Zeitraum von einigen Stunden häufiger als gewöhnlich gestillt wird. Dies ist bei Neugeborenen bis zum Alter von 3-4 Monaten am häufigsten der Fall, kann aber auch täglich oder während Wachstumsschüben auftreten. |
Example: Susanne erkannte, dass das häufige Stillen ihres Babys ein natürliches Verhalten während der Wachstumsschübe war. |
Koliken | Weinen aufgrund von Magen-Darm-Beschwerden bei einem ansonsten gesunden Baby, drei oder mehr Stunden am Tag, drei oder mehr Tage pro Woche, drei oder mehr Wochen lang. |
Example: Jennifer suchte vergeblich nach einer Babyflasche, von der sie dachte, dass sie die Koliken ihres Babys lösen könnte. |
Kolostrum | Die erste Form der Milch, die reich an Nährstoffen und Antikörpern ist und vom Körper in den Tagen nach der Geburt produziert wird. |
Example: Sarah war erstaunt über die geringe Menge an Kolostrum, die ihr Körper produzierte, und erkannte dessen Nährwert für ihr Baby. |
Kombinierte Fütterung | Ein gemischter Zeitplan von Stillen und Säuglingsnahrung. Es kann auch bedeuten, dass das Baby eine Kombination aus Muttermilch und Säuglingsnahrung erhält. |
Example: Daniel und Emma haben sich für die kombinierte Fütterung entschieden, da sie so die Verantwortung für die Fütterung teilen können und flexibel sind. |
Kompression der Brust | Sanfte Kompression der Brust während des Stillens, um einen kontinuierlichen Milchfluss zu gewährleisten. Das Drücken der Brust für 1 bis 3 Sekunden erhöht die Milchflussrate und hilft dem Baby, seine Mundmuskeln zu aktivieren, um effektiv und nahrhaft zu saugen. |
Example: Das Komprimieren der Brust hilft dem Baby, während des Stillens sowohl Vor- als auch Hintermilch zu erhalten. |
Loslass-Schmerz | Ein Kribbeln oder leichtes Unbehagen, das manche Mütter während des Loslassreflexes verspüren. |
Example: Der Loslass-Schmerz ist vorübergehend und verschwindet oft, wenn die Stillbeziehung fortgesetzt wird. |
Mastitis | Entzündung des Brustgewebes, die mit Schmerzen und Fieber einhergehen kann. |
Example: Rebekka erkannte die Anzeichen einer Mastitis frühzeitig und suchte ärztliche Hilfe auf, um Komplikationen zu vermeiden. |
Milchblase oder Milchbläschen | Ein schmerzhafter, kleiner weißer Fleck auf der Brustwarze, der durch eine Entzündung im Gewebe verursacht wird. |
Example: Es wird empfohlen, nicht an einer Milchblase zu zupfen, da dies die Wahrscheinlichkeit einer Infektion erhöhen kann. |
Milchflusspräferenz | Wenn ein Baby eine Vorliebe für den leichteren Milchfluss entwickelt, der mit einer künstlichen Brustwarze (Flasche) verbunden ist. Dies hängt mit der Brustwarzenverwirrung zusammen, die von vielen als korrektere Einschätzung der Herausforderung für das Baby angesehen wird. |
Example: Als Jennifer zur Arbeit zurückkehrte, entwickelte ihr Baby eine Vorliebe für die Flasche, mit der ihre Betreuerin es fütterte. |
Milchspende | Die freiwillige Abgabe von Muttermilch an eine Milchbank oder direkt an eine andere Mutter, auch bekannt als Community Sharing. |
Example: Holly hat ihre überschüssige Muttermilch an eine Milchbank gespendet, um Frühgeborenen in Not zu helfen. |
Milchspendereflex | Die Freisetzung von Milch aus den Milchgängen, ausgelöst durch den Oxytocin-Reflex. |
Example: Rachel spürte ein Kribbeln während des Milchspendereflexes. |
Probleme beim Anlegen | Es kann für ein Baby schwierig sein, während des Stillens richtig an der Brust anzulegen. |
Example: Michelle ließ sich von einer Stillberaterin helfen, um die Probleme beim Anlegen ihres Babys zu lösen. |
Responsive Flaschenfütterung | Eine Fütterungsmethode, bei der auf die Hungerzeichen des Babys geachtet wird und die Kommunikation zwischen Baby und Betreuungsperson gefördert wird, so dass das Baby das Tempo der Flaschenfütterung selbst bestimmen kann. |
Example: Karin praktiziert die verantwortungsbewusste Flaschenfütterung, indem sie ihrem Baby Pausen gönnt und das Fütterungstempo anhand von Hungergefühlen steuert. |
Richtlinien für die Lagerung von abgepumpter Milch | Empfehlungen für die Lagerung von abgepumpter Muttermilch, um ihre Sicherheit zu gewährleisten und die Nährstoffqualität zu erhalten. |
Example: Abgepumpte Milch kann bis zu vier Tage im Kühlschrank oder mehrere Monate im Gefrierschrank aufbewahrt werden, wenn man die geltenden Richtlinien beachtet. |
Schrittweises Füttern mit der Flasche | Eine Methode der Flaschenfütterung, die den langsameren Stillfluss nachahmt und ein natürlicheres Fütterungstempo fördert. Das Baby wird dabei unterstützt, mit dem Saugen aufzuhören und sich zwischen dem aktiven Saugen und Schlucken einige Sekunden lang auszuruhen. |
Example: Stefan praktizierte das langsame Füttern mit der Flasche, um sicherzustellen, dass sein Baby einen angenehmen und natürlichen Fütterungsrhythmus beibehält. |
Soor (Candidiasis) | Eine Pilz-/Hefeinfektion, die Mutter und Kind während des Stillens befallen kann. |
Example: Emma und ihr Baby wurden gleichzeitig behandelt, um einen Fall von Soor zu beseitigen.a |
Stillen | Das Füttern eines Babys mit der Milch der Mutterbrust, sei es durch Anlegen oder durch abgepumpte Milch. |
Example: Johanna stillt ihr Neugeborenes alle zwei bis drei Stunden, um eine ausreichende Ernährung zu gewährleisten. |
Stillstreik | Vorübergehende Verweigerung des Stillens seitens des Babys, oft aufgrund von Zahnen, Krankheit oder Veränderungen im Tagesablauf. |
Example: Während eines Stillstreiks bot Tom seinem Baby Muttermilch auf alternativen Wegen an, um eine kontinuierliche Ernährung zu gewährleisten. |
Stilltee | Kräutertees mit Zutaten wie Bockshornklee oder Fenchel, die die Milchproduktion unterstützen sollen. |
Example: Das Trinken von Stilltee kann ein beruhigendes Ritual für stillende Mütter sein. |
Umgekehrte Druckentlastung | Eine Technik, bei der sanfter Druck auf die Brustwarze ausgeübt wird, um den Warzenhof weicher zu machen und das Anlegen zu erleichtern. |
Example: Die umgekehrte Druckentlastung kann für Mütter mit Verstopfung oder flachen Brustwarzen nützlich sein. |
Ungleichgewicht zwischen Vormilch und Hintermilch | Wenn ein Baby während einer Stillmahlzeit einen höheren Anteil an Vormilch und nicht genügend Hintermilch aufnimmt. Dies hängt mit einer Überproduktion von Milch zusammen, die den Nährstoffbedarf des Babys übersteigt. |
Example: Eine Stillberaterin kann dabei helfen, ein Ungleichgewicht zwischen Vormilch und Hintermilch zu beheben, indem sie die Überproduktion feststellt und einen Plan zur Milchregulierung erstellt. |
Verstopfter Milchkanal | Wenn die Milch nicht ausreichend aus einem Milchgang abfließt, kann sich durch die Verstopfung ein schmerzhafter Knoten im Brustgewebe bilden. Dies wird in der Regel durch eine verengte Austrittsstelle aufgrund eine starken Milchflusses verursacht. |
Example: Katharina legte kalte Kompressen an und stillte das Baby mit dem Kinn in Richtung der empfindlichen Stelle, um einen blockierten Milchkanal zu lösen. |
Vormilch | Die Milch, die zu Beginn des Stillens austritt, dünner ist und ein größeres Volumen hat. |
Example: Amelie stellte sicher, dass ihr Baby sowohl Vor- als auch Hintermilch erhielt, indem sie an jeder Brust länger stillte. |
Zahnen | Der Prozess des Durchbruchs der Zähne eines Babys, der sich auf das Stillen auswirken kann, wenn das Baby seine Schmerzen durch Beißen lindert. |
Example: Das Stillen kann unangenehm sein, wenn das Baby beißt, um den Schmerz zu lindern. Das Anbieten von Beißspielzeug kann helfen. |
Babytragen | Das Tragen des Babys in einem Tuch oder einer Vorrichtung, um es zum Zweck der Bindung oder aus Bequemlichkeit nahe bei sich zu haben. Zu den Haupttypen gehören Ringtücher, Tragetücher, weich strukturierte Tragehilfen und Rahmen- oder Wanderrucksäcke. Es gibt auch Mischformen dieser Kategorien. |
Example: Durch das Tragen haben die Mütter die Hände frei, während das Baby in ihrer Nähe bleibt. |